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Mobile Boxen von JBL, Soundcore, Teufel & Co.
Uhr
Ingolf Leschke
Robert Ladenthin
Robin Smans
Jan Michelsen
Gute Bluetooth-Boxen gibt es in allen möglichen Formen und Farben. Doch welche Box rockt? Das verraten wir im großen Bluetooth-Lautsprecher-Test mit 48 Modellen.
Inhaltsverzeichnis öffnen
Platz
1
Testnote
1,7
gut
Testsieger
JBL Audio
JBL Xtreme 4
PRO
- Guter Klang
- Lange Akkulaufzeit
- Akku tauschbar
- Powerbank-Funktion
- Optionaler Tragegurt (+ Flaschenöffner)
KONTRA
- Wenige Anschlüsse
- Hohes Gewicht
Platz
2
Testnote
1,7
gut
JBL
Boombox 3
PRO
- Angenehm kraftvoller Klang
- Powerbank-Funktion
- Klinkenanschluss
- Staub- und wasserdicht (IP67)
- WLAN (Wi-Fi-Variante)
KONTRA
- Etwas schwer (6,7 Kilogramm)
Platz
3
Testnote
1,8
gut
Sony
SRS-XP700
PRO
- Druckvoller Klang
- Tolle Akkulaufzeit (50 Stunden 6 Minuten)
- Sehr viele Anschlüsse
KONTRA
- Bässe teilweise vorlaut
- Sehr schwer (17 Kilogramm)
Platz
4
Testnote
1,9
gut
Sony
SRS-XV500
PRO
- Klare Höhen
- Sehr laut (105 Dezibel)
- Sehr lange Laufzeit (33 Stunden und 7 Minuten)
KONTRA
- Bässe zum Teil wummerig
- Touch-Feld-Befehle schlecht erfühlbar
Platz
5
Testnote
2,0
gut
Soundcore
Boom 2
PRO
- Guter Klang ...
- Powerbank-Funktion
- Wasserdicht und schwimmt oben
KONTRA
- ... ohne viel Power
- Etwas leise
Platz
6
Testnote
2,0
gut
JBL
Boombox 2
PRO
- Druckvoller Klang
- Sehr lange Akkulaufzeit
- Wasserdicht (IPX7)
KONTRA
- Klingt etwas dumpf
- Keine Klangregelung am Gerät
- Etwas schwer
Platz
7
Testnote
2,0
gut
Sony
SRS-XV800
PRO
- Kraftvolle Bässe
- Sehr lange Laufzeit (78 Stunden 53 Minuten)
- Sehr viele Anschlüsse
KONTRA
- Mitten etwas dünn
- Etwas schwer (18,5 kg)
Platz
8
Testnote
2,0
gut
JBL
PartyBox Ultimate
PRO
- Kräftiger Klang
- Bluetooth- und WLAN-Wiedergabe
- Sehr gute Ausstattung
KONTRA
- Klang etwas detailarm
- Schwer (39,5 Kilogramm)
- Nur Netzbetrieb
Platz
9
Testnote
2,1
gut
Soundcore
Motion Boom Plus
PRO
- Angenehme und dezente Bässe
- Sehr lange Akkulaufzeit (25 Stunden und 38 Minuten)
- Staub- und wasserdicht (IP67)
KONTRA
- Klang etwas diffus
- Stimmen belegt
- Maximallautstärke etwas niedrig (93 dB)
Platz
10
Testnote
2,1
gut
JBL
Xtreme 3
PRO
- Druckvoller Klang
- Wasserdicht (IPX7)
- USB-Ladebuchsen
KONTRA
- Höhen etwas spitz
- Keine Klangregelung an der Box
Platz
11
Testnote
2,1
gut
JBL
PartyBox Encore
PRO
- Kraftvolle Bässe
- USB-Ladeanschluss und Stereo-Eingang (Miniklinke)
- Funk-Mikrofon mitgeliefert
KONTRA
- Mitten etwas leise
- Zischelt bei s-Lauten
- Etwas schwer (6 kg)
Platz
12
Sony
ULT Tower 10
PRO
- Guter Klang
- Optischer Digitaleingang
- Funkmikrofon im Lieferumfang
KONTRA
- Bässe je nach Einstellung etwas vorlaut
- Nur Netzbetrieb
- Schwer (29 kg)
Platz
13
Testnote
2,1
gut
Escape
P9
PRO
- Guter Rundum-Klang
- Gediegenes Aussehen
- Gute Klangeinstellungen per App
KONTRA
- Akkulaufzeit mit gut 8 Stunden nur Mittelmaß
Platz
14
Testnote
2,2
gut
Marshall
Middleton
PRO
- Kräftiger Klang
- Einfache Bedienung
- Wasser- und staubdicht (IP67)
KONTRA
- Mitten etwas leise
- Tastenbeschriftung teils schwer erkennbar
- Mäßige Laufzeit (11 Stunden 21 Minuten)
Platz
15
Testnote
2,2
gut
Teufel
Rockster Cross
PRO
- Sehr ausgewogener Klang
- Robuste Konstruktion
- Lange Akkulaufzeit
KONTRA
- Kein Leichgewicht
Platz
16
Testnote
2,2
gut
JBL
PartyBox 310
PRO
- Sehr gute Ausstattung
- USB-Ladebuchse
- Sehr lange Akkulaufzeit (25 Stunden 58 Minuten)
KONTRA
- Mitten etwas leise
- Sehr schwer
- Nur vor Spritzwasser geschützt
Ob zu Hause, im Park oder auf Reisen – Bluetooth-Boxen bringen an jeden Ort die passende Musik. Die Kopplung per
Smartphone,
Tabletoder mit anderen Abspielern ist in Windeseile erledigt. Eingebaute Akkus machen die handlichen Lautsprecher unabhängig von Steckdosen. Doch welche Modelle gibt es und was bieten sie? Wir haben die Antworten und zeigen die besten Bluetooth-Lautsprecher im Test. Übrigens: Bluetooth-Boxen gibt es zu günstigen Preisen bei den
Amazon Prime Days(16. bis 17. Juli 2024).
Testsieger: JBL Xtreme 4
Im Test von COMPUTER BILD erwies sich die
JBL Xtreme 4als rundum starker Bluetooth-Lautsprecher. So überzeugt der Klang mit klaren Höhen und kräftigem Bass. Details sich dadurch gut hörbar, der Klang ist insgesamt angenehm. Etwa für Ausflüge ist die Xtreme 4 mit einer Akkulaufzeit von 28 Stunden inklusive Powerbank-Funktion ideal geeignet. Besonders erfreulich ist außerdem die Möglichkeit, müde Akkus zu tauschen. Das Gehäuse wirkt robust und wertig. Die Bedienung ist simpel. Preislich liegt die JBL Xtreme 4 bei knapp 330 Euro (Stand: Mai 2024).
Der
Soundcore Boom 2ist ein starker und preiswerter Bluetooth-Lautsprecher, dem es aber ein wenig an echten Highlights mangelt. Die Akkulaufzeit ist mit 18,5 Stunden gut, die Powerbank-Funktion überzeugt – auch wenn das Apple iPhone außen vor bleibt. Beim Klang ist noch Luft nach oben, zumal ohne den eigentlich optionalen Bass-Boost ein eher laues Lüftchen weht. Dafür ist der Lautsprecher wasserdicht und schwimmt sogar an der Oberfläche wie eine Boje. Preislich liegt der Boom 2 bei gerade einmal 110 Euro (Stand: Mai 2024).
So testet COMPUTER BILD: Bluetooth-Lautsprecher
Ein guter Bluetooth-Lautsprecher überzeugt vor allem mit seinem Klang. Dieser Testpunkt fließt mit 45 Prozent in die finale Note ein. Die Maximallautstärke bestimmen die Redakteure mithilfe eines Schallpegelmessgerätes. Für die Prüfung sitzen sie in einen Meter Entfernung, während die voll aufgedrehte Box einen 400-Hertz-Ton abspielt. Der dort entstandene Schalldruck lässt sich mit dem Messgerät feststellen. Für die Mobilität der Box sind Größe, Gewicht, Akkulaufzeit und Robustheit wichtig. Zusammen machen diese Testpunkte 20 Prozent der Endnote aus. Das heißt, die Boxen müssen auf die Waage und die Tester messen die Größe.
Der Hersteller gibt mittels der IP-Schutzzertifizierung an, wie robust der Lautsprecher ist. Besitzt das Gerätegehäuse die Schutzstufe IPX7, ist es wasserdicht bis einen Meter. Auch das prüfen die Tester nach und tauchen den Testkandidaten in eine Wassersäule. Die Akkulaufzeit messen die Redakteure mithilfe eines Android-Handys, auf dem die Apps IFTTT und Macdroid installiert sind. Die Anwendungen vermerken den Kopplungs- sowie Entkopplungszeitpunkt. Mit einer Lautstärke von 80 Dezibel spielt der Bluetooth-Lautsprecher eine Playlist in Dauerschleife ab, bis er aufgibt.
Marshall Emberton II: Legendäres Design
Mit seinem markanten Design macht der kompakte
Marshall Emberton IIeiniges her: Ein cooles Alleinstellungsmerkmal ist der goldfarbene Knopf an der Oberseite, über den die komplette Steuerung läuft – sehr praktisch. Die Akkulaufzeit ist gemessen an der Größe erstaunlich lang. Die sonst knappe Ausstattung warf den Emberton II im Test ein wenig zurück. Die Box ist aufgrund der geringen Maximallautstärke (88 Dezibel) gleichauf mit dem
Vorgänger, allerdings bietet der neue Marshall einen ausgewogeneren Klang. Erhältlich ist der Marshall Emberton II für knapp 140 Euro (Stand: Mai 2024).
Der
Pure Woodland Glowist eine Bluetooth-Box in Camping-Optik. Sie sorgt unterwegs für dimmbares Licht und hat eine praktische Powerbank-Funktion an Bord, um etwa das Smartphone aufzuladen. Klanglich überzeugt der Glow mit einer angenehm klaren Wiedergabe. So ist der Sound – trotz leiser Mitten – recht warm. Je nach Titel kann er jedoch etwas scharf ausfallen – mit zischelnden s-Lauten. Ohne aktiviertes Licht kam die Bluetooth-Box im Test gut 13,5 Stunden über die Runden. Bei gleichzeitiger Beleuchtung macht der Audio-Unterhalter leider schon nach weniger als fünf Stunden schlapp. Ergiebiger zeigt sich da das Gehäuse. Dank Schutzklasse IPX6 hält es selbst starkem Regen stand. Die Bedienung ist simpel und alle Tasten sind gut erkennbar. Preislich liegt der Pure Woodland Glow bei knapp 85 Euro (Stand: Mai 2024).
Bluetooth-Lautsprecher gebraucht statt neu kaufen
Technik gebraucht & refurbished kaufen
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Wer Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen möchte, greift zu gebrauchten Bluetooth-Lautsprechern oder Modellen, die refurbished sind. Dabei handelt es sich um Geräte, die der Hersteller oder Händler generalüberholt und geprüft hat, etwa nachdem Käufer sie zurückgegeben haben. Je nach Einzelfall können die Lautsprecher beispielsweise kleinere optische Mängel aufweisen. Preislich lohnt es sich im Vergleich zum Neuprodukt in der Regel deutlich. Eine große Auswahl an Modellen, die gebraucht oder refurbished sind, finden Sie bei Ebay.
Steht die Box nur zu Hause oder soll sie auch auf Reisen gehen? Die Größe bestimmt den Einsatzort und auch den Zweck der Box. Auf dem Markt gibt es handliche Lautsprecher, die so klein sind wie eine Limodose. Modelle wie der
JBL Go 4lassen sich problemlos mitnehmen und beschallen Nutzende zum Beispiel beim Wandern in der Natur. Allerdings sind Lautstärke und Sound aufgrund der kompakten Bauweisen begrenzt. Große Boxen wie die
LG Xboom 360 DXO3haben logischerweise mehr Platz für größere Treiber und können je nach Formfaktor sogar den Garten oder ein Vereinsheim beschallen.
Hand in Hand mit der Größe geht das Gewicht. Möchten Musikfans ihren Bluetooth-Lautsprecher am liebsten überall hin mitnehmen, gilt auch in diesem Fall: Weniger ist mehr. Hat die Box aber einen festen Platz und bewegt sich nicht vom Fleck, ist das Gewicht nicht relevant. Angenehm leicht ist beispielsweise der Grundig Jam Earth, der gerade mal 240 Gramm auf die Waage bringt.
Wie robust sind Bluetooth-Boxen?
Wie robust ein Bluetooth-Lautsprecher ist, lässt sich anhand der IP-Schutzstufe bestimmen. Doch was bedeuten die überhaupt? Die IP-Klassen (International Protection) geben an, wie elektronische Geräte gegen äußere Einflüsse wie Staub und Wasser geschützt sind. Die erste Ziffer gibt den Schutz gegen Fremdkörper an, die zweite den gegen Wasser. IP67 etwa bedeutet staub- und wasserdicht bis zu 1 Meter Tiefe für maximal 30 Minuten. Ein X anstelle einer der beiden Ziffern bedeutet, dass der Hersteller das Gerät nicht auf den jeweiligen Aspekt getestet hat. Mehr dazu lesen Sie in den FAQs. Wer plant, mit seinem Lautsprecher auch ins Wasser zu gehen, sollte zur
Ultimate Ears Boom 3oder Soundcore Boom 2 greifen. Beide Modelle sind wasserdicht und schwimmen dank Luftkammer oben. Bleibt die Box im Wohn- oder Schlafzimmer, ist eine IP-Schutzzertifizierung nicht nötig.
Der passende Sound
Beim Klang kommt es zum Teil auf den Einsatzzweck der Box an. Möchten Musikfans einen tollen Klang für zu Hause haben, sollten sie zum Beispiel zur JBL Boombox 3 greifen, die einen guten und kräftigen Klang lieferte. Am mobilsten mit gutem Klang ist der
Rockster Cross. Die Bluetooth-Box hat einen praktischen Tragegriff und spielt Musik warm und sehr präzise ab. Den besten Klang im Bluetooth-Lautsprecher-Test lieferte der
. Trotzt der geringen Größe überraschte er mit kräftigen Bässen.
Darf es etwas lauter sein?
Die maximale Lautstärke gibt Auskunft, wie laut sich eine Box aufdrehen lässt. Diese Angabe erfolgt in Dezibel und schlussendlich entscheidet das auch über den Einsatzort des Lautsprechers. Unterwegs müssen die Bluetooth-Boxen gegen Umgebungslärm ankommen und mindestens die 85-Dezibel-Grenze (Lautstärke einer Hauptverkehrsstraße) knacken. Was das eigene Gemüt erheitert, kann in der Öffentlichkeit oder unter Nachbarn zu Ärger führen. Doch wie laut darf es im Park, am See oder auf der Terrasse sein? Dafür gibt es keine einheitlichen Regeln. Generell gilt jedoch, dass sich andere Personen durch den Lärm nicht belästigt fühlen dürfen. Wann die Grenze überschritten ist, unterscheidet sich aber von Mensch zu Mensch. Einige Städte und Gemeinden bieten Vorschriften für das Nutzungsverhalten auf öffentlichen Flächen. Vermietende legen das mitunter im Mietvertrag fest.
Eine lange Akkulaufzeit verlängert den Hörspaß. Meist haben kleine Boxen hier das Nachsehen, da aufgrund kompakter Bauweisen nur ein kleiner Akku Platz hat. Es gibt Ausnahmen wie den B&O Beosound Explore mit einer Betriebszeit von 23 Stunden und 18 Minuten oder den Grundig Jam Earth mit mehr als 32 Stunden. Wer möglichst lange unterbrechungsfrei Musik hören möchte, sollte zum
Sony SRS-XV800greifen. Er hält nahezu 79 Stunden durch.
Mehr als nur Musik
Einige Testkandidaten stecken voller Überraschungen und spielen nicht nur Musik ab. Die JBL Boombox 3 lädt beispielsweise das Smartphone auf und besitzt aus diesem Grund eine USB-Buchse an der Rückseite. Bluetooth-Lautsprecher wie die
Klipsch Gig XXLfahren ein volles Programm auf: Mit schicker Beleuchtung und Mikrofon-Eingang macht sie ihrem Namen alle Ehre und ist ein gern gesehener Gast auf Karaoke-Partys.
Bluetooth-Lautsprecher Test: Fazit
Die aktuelle beste Bluetooth-Box in unserem Test ist die JBL Xtreme 4. Der Lautsprecher vereint tollen Klang, eine lange Akkulaufzeit (28 Stunden), ein robustes Gehäuse und eine gute Ausstattung. Eine Empfehlung für den kleineren Geldbeutel ist der Soundcore Boom 2. Dieser kommt klanglich nicht an den Testsieger heran, die Ausstattung kann sich allerdings sehen lassen: Er ist wasserdicht und lädt ebenfalls Smartphones auf.
FAQ: Bluetooth-Lautsprecher
Was kann man mit einem Bluetooth-Lautsprecher machen?
Ein Bluetooth-Lautsprecher eignet sich hauptsächlich zum Abspielen von Musik. Als Abspieler dient zum Beispiel ein Smartphone. Geräte wie JBL Boombox 3 oder Teufel Rockster Cross haben je eine USB-Buchse, womit sich die Boxen auch als Powerbank nutzen lassen. Partys peppen Sie mit bestimmten Modellen ebenfalls auf: Die Klipsch Gig XXL bringt eine entsprechende Beleuchtung sowie einen Mikrofonanschluss etwa für Karaoke mit.
Welche Bluetooth-Box hat den besten Sound?
Die Bluetooth-Box mit dem besten Sound ist nicht gleich der beste Funklautsprecher. Die Rockster Cross liegt im Mittelfeld, dennoch lieferte sie Top-Klang. Sie gibt Musik warm und sehr präzise wieder. Am besten klingt der Bang & Olufsen Beosound Explorer.
Wie viel kosten gute Bluetooth-Lautsprecher?
Teuer muss ein Bluetooth-Lautsprecher nicht sein. Bereits für weniger als 10 Euro gibt es in Sonderangeboten beispielsweise den Huawei Soundstone, der sich zumindest zum Nebenbeihören eignet. Die Akkulaufzeit war im Test mit acht Stunden okay und das Gehäuse ist vor Wasserstrahlen (Schutzstufe IPX5) geschützt. Besserer Klang und eine längere Spieldauer kosten mehr. Im Preisbereich bis 50 Euro machte der Grundig Jam Earth im Test eine anständige Figur. Die handliche Box lädt per USB-Buchse Smartphones auf und hält mehr als 32 Stunden mit einer Akkuladung durch. Wer nicht mehr als 150 Euro in die Hand nehmen möchte, ist mit der Tribit Stormbox Pro gut beraten. Die ist robust, liefert angenehmen Klang, ist klein und leicht. Für unter 200 Euro gibt es die JBL Xtreme 3. Die zylinderförmige Box stellte sich im Test als idealer Begleiter für unterwegs heraus. Neben dem mitgelieferten Tragegurt (mit praktischem Flaschenöffner) hat der JBL-Lautsprecher ein wasserdichtes Gehäuse, eine lange Akkulaufzeit von über 20 Stunden und lieferte im Test einen druckvollen Sound.
Welcher ist der lauteste Bluetooth-Lautsprecher?
Als lautester Bluetooth-Lautsprecher stellte sich der Teufel Rockster (2017) heraus. Die erreichten 120 Dezibel sind vergleichbar mit einem Presslufthammer oder einer Kettensäge.
Welche Bluetooth-Lautsprecher kann man miteinander verbinden?
Einige Modelle lassen sich mit ihren Artgenossen verbinden, allerdings müssen sie vom selben Hersteller stammen. Am kontaktfreudigsten sind Modelle von JBL wie der Xtreme 3 oder die Boombox 2. Über die sogenannte Connect-Funktion lassen sich die Boxen miteinander koppeln. Das klappt auf Knopfdruck oder mithilfe der JBL-App. Ultimate Ears bietet eine ähnliche Funktion für seine Lautsprecher an.
Was ist besser JBL oder Ultimate Ears?
Im Test waren JBL-Boxen der Konkurrenz von Ultimate Ears überlegen. So überzeugen die aktuellen JBL-Modelle, die mit besserem Klang, längerer Akkulaufzeit und vielfältigerer Ausstattung.
Welche JBL-Box ist die beste?
Die JBL Boombox 3 ist die beste JBL-Box. Das verdankt die Box der langen Akkulaufzeit von 31 Stunden und 56 Minuten. Sie ist bassstark und machte ordentlich Druck, ohne aufdringlich zu wirken. Das Klangbild ist warm, Stimmen gibt sie etwas verhangen wieder.
IP-Klassen: Was bedeuten IPX7 & Co.?
Die IP-Klassen (International Protection) sind ein internationaler Standard, der angibt, inwiefern elektronische Geräte gegen äußere Einflüsse – insbesondere Fremdkörper wie Staub und Berührungen, aber auch Wasser – geschützt sind. Eine IP-Klasse besteht aus der Bezeichnung IP für die entsprechende Norm und zwei Kennziffern. Das sieht dann in etwa so aus: IP##. Die erste Ziffer beschreibt, wie gut das Gerät gegen Fremdkörper geschützt ist. Folgende Schutzklassen gibt es:
- 0 = kein Schutz
- 1 = Schutz gegen feste Fremdkörper (Durchmesser ≥ 50 Millimeter) und großflächige Berührungen mit der Hand
- 2 = Schutz gegen feste Fremdkörper (Durchmesser ≥ 12,5 Millimeter) und Berührungen mit den Fingern
- 3 = Schutz gegen feste Fremdkörper und Berührungen mit Werkzeugen, Drähten und dergleichen (Durchmesser ≥ 2,5 Millimeter)
- 4 = Schutz gegen feste Fremdkörper und Berührungen mit Werkzeugen, Drähten und dergleichen (Durchmesser ≥ 1 Millimeter)
- 5 = Schutz gegen Staub in schädigender Menge und Berührungen
- 6 = staubdicht und Schutz gegen Berührungen
Die zweite Ziffer gibt den Schutzgrad gegen Wasser an. Die Schutzklassen lauten:
- 0 = kein Schutz
- 1 = Schutz gegen senkrecht fallende Wassertropfen (Tropfwasser)
- 2 = Schutz gegen schräg fallende Wassertropfen (Gehäuseneigung = bis 15 Grad)
- 3 = Schutz gegen schräg fallende Wassertropfen (Gehäuseneigung = bis 60 Grad)
- 4 = Schutz gegen Spritzwasser aus allen Richtungen
- 5 = Schutz gegen Wasserstrahl aus beliebigem Winkel
- 6 = Schutz gegen starkes Strahlwasser aus beliebigem Winkel
- 7 = Schutz gegen Wassereindringung bei zeitweisem Eintauchen (bis 30 Minuten)
- 8 = Schutz gegen Wassereindringung bei dauerhaftem Eintauchen
- 9 = Schutz gegen Wassereindringung bei starkem Druck (Düse, Dampfstrahl)
Die besten Bluetooth-Lautsprecher im Vergleich
- Saturn Gutscheine
- Galaxus Gutscheine
- ebay Gutscheine
- Cyberport Gutscheine
- LIDL Gutscheine
- Memory PC Gutscheine
- Euronics Gutscheine
- BAUR Gutscheine
- toom Gutscheine
- Aliexpress Gutscheine
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